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Australian Labradoodles

Breeder of Authentic Australian Labradoodles

Der IEALB


Was ist die IEALB
Die IEALB ist die Abkürzung für einen Europäischen Züchterverein. Gegründet von Züchtern die ihre Hunde bei ALFA-Europe registriert haben. Der volle Namen lautet: Independent European Australian Labradoodle Breeders. Auf deutsch: unabhängige Europäische Australian Labradoodle Züchter.

Durch die Registrierung von Sunny bei ALFA-Europe stand nun nichts mehr im Wege, ein vollwertiges Mitglied des Züchtervereins IEALB zu werden. Durch die Mitgliedschaft kommen wir in den Genuss der Erfahrung und Unterstützung vieler anderer Züchter.

Das Jahrestreffen
An diesem Tag werden wir die meisten unsere ehemaligen Welpen wiedersehen. So erfahren wir die Stärken und Schwächen unserer Hunde und können gemeinsam beratschlagen, um gegebenenfalls zusammen Probleme zu lösen und erörtern. So werden wir noch besser in der Lage sein, die Welpenkäufer und ihr neues Familienmitglied zu betreuen.
Für die Besitzer wird ein eigenes Programm organisiert, mehr . . .

Der organisatorische Unterschied zwischen der IEALB und ALFA-Europe
Die Mitglieder der IEALB haben den Kodex und also auch die Zuchtordnung von ALFA-Europe unterschrieben.
Der wichtigste Unterschied im Vergleich mit anderen Zuchtvereinen bzw. Rassevereinen ist, dass der IEALB die Zuchtordnung und den Kodex nicht umändern kann. Der Grund ist das ALFA-Europe eine Stiftung ist, keine Mitgliedschaft kennt und daher keine demokratische Struktur. Gesetzlich kennt eine Stiftung nur einen Vorstand. Die Ziele und Vorgehensweisen der Stiftung und des Vorstands sind beim Notar festgelegt und stehen in den Statuten.

Die Gründer der Stiftung ALFA-Europe haben mit ihrer verwaltungstechnischen Erfahrung und fundierten Kenntnissen in der Kynologie in Verbindung mit jahrelanger Zucht-Erfahrung verschiedener Rassen, eine Zuchtordnung erschaffen.
Eine Zuchtordnung in der der Gesundheitsparagraph von entscheidender Bedeutung ist.
Selbstverständlich finden auch wir die Gesundheit des Hundes wichtiger als das Aussehen.

Ein Verein kennt gesetzlich eine demokratische Struktur in der jedes Mitglied (Züchter oder Hundebesitzer) 1 Stimme hat. Auf der Jahresversammlung werden viele Dinge besprochen und entschieden. Dies bedeutet, dass auch Zucht-Angelegenheiten besprochen werden welche durch eine Abstimmung beliebig geändert werden könnten.

Auf diese Weise sind bei unterschiedlichen Rassevereinen die Zuchtordnungen und Rassebeschreibungen entstanden. Es werden Ausstellungen und Bewertungen organisiert.
Viele Züchter sind darum mehr auf die Rassebeschreibung fokussiert als auf die Gesundheit des Hundes.
Welche gesundheitlichen Anforderungen der Hund erfüllen muss um eine Zuchtgenehmigung zu bekommen erfahren Sie unter "der gesunde Hund" im linken Menu.

Was die Demokratie innerhalb der Kynologie so alles hervorgebracht hat, macht z.B. der BBC Dokumentar "Pedigree exposed" ("die Wahrheit über Rasshunde") deutlich.

Tierschutzrelevante Folgen der Hundezucht wurden unter anderem im Film Pedigree Dogs exposed kritisiert. Kritisiert wird unter anderem die Tatsache, dass durch Hundeausstellungen vermehrt auf Äußerlichkeiten statt auf Funktionalität selektiert werde, dass die Rassehundezucht zu einer erhöhten Inzuchtdepression (Rückgang Lebenserwartung) führe und dass manche im Rassestandard geforderten Merkmale direkt mit Leiden beim Hund verbunden sind.

Man wird jetzt verstehen warum Stiftung ALFA-Europe für die Registrierung der Hunde und ihre Nachkommen strenge gesundheitliche Tests abverlangt.
Mehr erfahren Sie über diese Tests bei "der gesunde Hund" im linken Menu.

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